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Dornröschen (Engelbert Humperdinck, 1854-1921)
Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind, schönes Kind. Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind. Dornröschen nimm dich ja in acht, ja in acht, ja in acht, Dornröschen nimm dich ja in acht, vor einer bösen Fee.
Da kam die böse Fee herein, Fee herein, Fee herein. Da kam die böse Fee herein und sprach zu ihr: "Dornröschen schlafe hundert Jahr, hundert Jahr, hundert Jahr. Dornröschen schlafe hundert Jahr und alle mit."
Und eine Hecke riesengroß, riesengroß, riesengroß, und eine Hecke riesengroß umgab das Schloss. Da kam ein junger Königssohn, Königssohn, Königssohn. Da kam ein junger Königssohn und sprach zu ihr:
"Dornröschen, holdes Mägdelein, Mägdelein, Mägdelein, Dornröschen, holdes Mägdelein, nun wache auf.” Dornröschen wachte wieder auf, wieder auf, wieder auf, Dornröschen wachte wieder auf und alle mit.
Sie feierten ein großes Fest, großes Fest, großes Fest. Sie feierten ein großes Fest, das Hochzeitsfest. Sie feierten das Hochzeitsfest , das Hochzeitsfest, das Hochzeitsfest und alle mit.
Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh? (Volkslied)
Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh? Das sind die lieben Gänslein, die habe kein' Schu. Der Schuster hat Leder, kein Leisten dazu, Drum kann er den Gänslein auch machen kein Schuh! Suse, liebe Suse, ist das eine Not! Wer schenkt mir einen Dreier zu Zucker und Brot? Verkauf ich mein Bettchen und leg mich aufs Stroh, Da sticht mich keine Feder und beißt mich kein Floh.
Meine Blümchen haben Durst (Georg Christian Dieffenbach, 1822-1901)
Meine Blümchen haben Durst, hab's gar wohl gesehen! Hurtig, hurtig will ich drum hin zum Brunnen gehen.
Frisches Wasser hol' ich euch, wartet nur ein Weilchen! Wartet nur, ihr Röslein rot und ihr blauen Veilchen.
Seht, hier habt ihr Wasser schon, trinkt nur mit Behagen; blüht und duftet nur recht lang, wollt ihr Dank mir sagen.
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